Endzustand des Tabernakels mit geschlossener Tür im Atelier
Der Tabernakelschrank wurde 1935 von Ewald Mataré für die spätromanische Kirche St. Remigius in Düsseldorf-Wittlaer gestaltet und hergestellt. Durch eine langjährige Auslagerung des Objektes gingen bis auf den Tabernakel selber und die Stelen des Baldachins alle Elemente verloren. Der existierende Bestand wurde konserviert und restauriert. Mit Hilfe von vorhandenen Fotos konnte der fehlende Baldachin samt Untergestell rekonstruiert werden.
Endzustand des Tabernakels mit geöffneter Tür im Atelier
Die Abb. links zeigt die hölzernen Stelen mit einem Restbestand der ehemals aufgeleimten Marketerie, die Abb. rechts zeigt die hölzernen Stelen mit der ergänzten Marketerie.